Meine Dienstleistungen

Verlobung Fotografie

Ein solches Fotoshooting gibt die Antwort auf die Frage „Wie genau läuft ein Shooting ab?“ und besiegt den Zweifel, womit viele zu kämpfen haben: „Von mir kann man kein schönes Foto machen!“ Es ist das Fundament für wunderschöne Hochzeitsfotos und unbefangene, kreative Fotos. Ihr nehmt euer alltägliches, natürliches „Ich“ mit, der Schauplatz ist ein Ort, der euch nahe steht, wo ihr einfach euch selbst geben und aufeinander fokussieren könnt.Ohne Hemmungen, ohne Bedenken.

Wir versuchen dabei die Emotionen, die zwischen euch herrschen und euch verbinden, festzuhalten. Das Gefühl, das euch beherrscht, warum ihr euch füreinander entschieden habt. Das Gefühl, dass es niemanden sonst auf der Welt gibt, mit wem ihr den Rest eures Lebens verbringen möchtet. Dieses Shooting dauert etwa 1-2 Stunden und dessen Ziel ist es, die Hemmungen aufzulösen, einander besser kennenzulernen, damit wir wissen können, was euch wichtig ist, worauf wir bei der Hochzeit besondere Betonung legen sollen. Dadurch bekommen wir eine bessere Vorstellung davon, was ihr als Ergebnis haben möchtet, was ihr euch wünscht.

Ich bin interessiert!

Hochzeitsfotografie

Wir möchten den in der Luft schwebenden Moment erwischen und festhalten. Den Moment, bevor eure Lippen einander treffen. Den Moment, in dem ihr vor Freude in die Luft hinaufspringt. Den Sekundenbruchteil, wenn der Schleier mit dem Wind tanzt und eure Augen in Tränen schwimmen. Den Moment, wenn eure Hände sich ineinander verschlingen und die Zeit durch diese hauchfeine Berührung kurz stillsteht. Wir versuchen alles zu zeigen, was euch zueinander lockt, ohne euer Geheimnis aufzudecken. Bei eurer Hochzeit setzen wir uns das Ziel, möglichst unmerkbar und unsichtbar zu arbeiten und trotzdem überall dort zu sein, wo wir die schönsten und persönlichsten Momente verewigen können.

Bei dem „Kreativen Fotoshooting“ ist unser Ziel, euch einfach vergessen zu lassen, dass wir unsere Kamera in der Hand haben, damit ihr euch selbst zu zeigen und zu geben traut. Deshalb ist es wichtig, den passenden Ort zu finden. Es kann alles Mögliche sein: ein altes Café, ein Dach über einen Einkaufkomplex, die Ruine von einem alten Haus oder ein wunderschöner See mit einem Felsen in der Mitte. Wichtig ist nur, dass ihr euch dieser Platz nah steht, damit ihr euch wohl, unbefangen und frei fühlen könnt. So gelingen die besten Aufnahmen, die euer wahres Gesicht zeigen.

Ich bin interessiert!

Vorstellung

Als ich zehn Jahre alt war habe ich mich zum Schulausflug mit dem von meinen Eltern bekommenen Schatz auf den Weg gemacht. Mein Schatz, mein erstes Fotoapparat, ein Praktica MTL 5B. Als ich Zuhause ankam hatte ich keine Zeit, um über die Geschehnisse und Erlebnisse zu erzählen. Ich hatte etwas Wichtigeres zu tun: ich wollte so schnell wie es nur geht sehen, was ich von den Momenten mit meinem ersten Fotoapparat festhalten und damit verewigen konnte. So habe ich zum ersten Mal schwarz-weiße Fotos entwickelt. Die Burg in Sárospatak stand in seiner ganzen Größe vor mir. Ewig. Was auch immer in der kommenden Zeit passieren mag, mein Bild steht felsenfest in seinem Zustand aus dem Jahr 1988. Dieses Gefühl, voller Anbetung, erobert mich auch heute noch jedes Mal, wenn ich meine Kamera um den Hals hänge.

Während meiner Laufbahn gab es wichtige Personen in meinem Leben, die ich als Meister betrachte und deren Ratschläge auch heute in meinen Ohren klingen. Der Moment hat sich zum Beispiel unauslöschlich in meine Erinnerungen eingebrannt, als ich in Deutschland in einer Unmenge von Leuten bei einer Veranstaltung eine Optik anstarrte, da ich sowas davor nur in Fachmagazinen für Fotografie gesehen habe. Der Besitzer dieser Optik hat das Gerät, nachdem wir einige Worte miteinander gewechselt haben, ohne Bedenken in meine Hand gedrückt und gesagt, ich solle es ganz ruhig ausprobieren. „Mach alles einfach nur so.“ Dieser Satz ist einer von den Ratschlägen, die mich auf meinem Weg begleiten. Der nächste Rat stammt ebenso aus Deutschland, wo ich im Jahr 2000 als Praktikant bei einer städtischen Zeitung in Baden-Württemberg meine ersten professionellen Erfahrungen sammelte. Der Rat lautet: „ Es lohnt sich immer, für den Akt selbst alles zu tun. Wenn du nicht an die Schwierigkeiten des Prozesses denkst und die Hindernisse aus deinen Gedanken verbannst, wirst du in der Lage sein, deine Arbeit mit Genuss und Freude zu verrichten. Nur so erreichst du deine maximale Leistung.“ Es fällt mir nicht schwer, mich an diese Worte zu halten.

Obwohl ich mich bei der Zeitung in Deutschland wohlgefühlt habe, hatte ich Zuhause in Ungarn zu tun, mein Weg hat mich nach Hause geführt. Ich habe mich für verschiedene Bereiche des Lebens interessiert, die Entscheidung bezüglich meiner Laufbahn war nicht einfach. 2006 wurden mein Weg und meine Ziele klar. Um diese Zeit wurde meine Frau fester Teil meines Lebens, unser gemeinsamer Alltag hat sich mit Hochzeitfotografie gefüllt. Meine Frau, Edina, verrichtet eine unersetzliche Arbeit. Sie stärkt und unterstützt mich, außerdem ordnet und selektiert sie die Fotos mit einem unbeschreiblichen Feingefühl. Sie hat ein Auge für den kleinsten Fehler und bemüht sich um Harmonie zwischen den winzigsten Details. Sie macht nicht nur Fotos, sondern sie plant und konstruiert aus mehreren Hundert Fotos die Fotobücher.

Wie es bereits erwähnt wurde, bemühen wir uns um eine stetige Entwicklung und Weiterbildung. Wir führen zahlreiche Gespräche mit Kollegen und Fachleuten, aber wir lernen nicht nur durch diesen Kanal. Von jedem einzelnen Paar, durch jede einzelne Begegnung bekommen wir etwas, worauf wir bauen können, woraus wir uns ernähren und verbessern können. Mit manchen von ihnen entwickelte sich Freundschaft; es gibt Paare, die die späteren Ereignisse der Familie auch mit uns und durch unsere Arbeit verewigen lassen wollen. Ich will nie vergessen, was für eine Ehre und was für ein Geschenk das ist, wenn es erlaubt wird, bei einem familiären Zusammensein als Fotograf dabei sein zu dürfen. Wir wollen dieser Momente würdig sein und das Vertrauen verdienen und durch dieses Vertrauen unsere Arbeit weiter vertiefen. Jeder Mensch ist anders, wir sind alle unterschiedlich. Beim Treffen und Kennenlernen des Paars ist unsere größte Aufgabe, die Stimmung und Persönlichkeit zu erkennen, damit wir erfolgreich, aneinander „abgestimmt“, miteinander harmonisierend zusammen arbeiten können. So können wir spüren, wodurch das Paar beim Fotografieren frei und unbefangen sein und sich unbeschwert benehmen kann, damit die Fotos das Gefühl der Zusammengehörigkeit und Harmonie widerspiegeln. Wir bemühen uns darum, dass die Leute beim Erhalt der Fotos vom Herzen sagen können: „Genau das haben wir uns gewünscht, so haben wir es gewollt!“ Und es ist sogar gar nicht so schlimm, wenn wir sogar etwas mehr geben können, als sie sich haben vorstellen können…

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